Im Anflug auf Puerto Montt - aus den Wolken ragen der Osorno (2660m), der Calbuco (2015m) und der Tronador (3554m)
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Auf der Fahrt zum Vulkan Osorno
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Die Gegend um den Vulkan Osorno ist ein beliebtes Erholungsgebiet der Chilenen
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Der Osorno ragt direkt über dem Ufer des Lago Lanquihue auf
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Auffahrt zum Osorno - die Schotterpisten hier sind rauher als in Patagonien
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Parkranger-Station am Osorno - hier muß man sich für einen Besteigungsversuch registrieren
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Unser hochbeiniger Toyota Hilux Pick-up. Nach dem Flug müssen wir unser Gepäck für die Besteigung des Osorno neu sortieren.
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Nahezu vegetationslose Lavafelder und zerstörte Sesselliftanlagen am Osorno
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Morgendämmerung auf 1800m; im Hintergrund der Vulkan Calbuco und der Lago Lanquihue
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Blick auf die Zentralkordillere im ersten Licht des Sonnenaufgangs
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Die von großen Gletscherspalten durchzogene Südflanke des Osorno
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Immer wieder faszinierend - der Berg wirft seinen Schatten weit in die flache umgebende Landschaft
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Sonnenaufgang am Berg - wir haben den Gletscher erreicht
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Der Fuß des Osorno ist übersät von Nebenkratern
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Aufstieg über den steilen Gipfelgletscher
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Auf dem Rückweg vom höchsten erreichten Punkt; den Gipfelaufbau haben wir nicht überwinden können
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Hangneigung des Osorno an unserem Umkehrpunkt - geschätzte 45-50 Grad; im Hintergrund der Calbuco
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Gletscherbruch im unteren Teil des Gipfelgletschers
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Blick zurück auf unsere Aufstiegsroute - der Osorno ist ein schöner Berg
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Zeltplatz mit Badestrand am Villarica (-See)
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Aus der Ferne grüßt der Llaima herüber
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Aufstieg am Villarica im ersten Morgengrauen
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Auf den Firnfeldern fällt das Gehen leichter; im Hintergrund die unterste der drei aufeinander folgenden Abstiegsrinnen
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Umland des Villarica; der Llaima verschwindet schon am frühen Vormittag im Dunst
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Firnanstieg am Villarica; der Vulkan stößt große Mengen toxischen Rauch aus
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Blick in den Krater; die gelbe Färbung stammt von Schwefelablagerungen auf der schwarzen Lava
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Auf dem Weg um den Rand des rauchenden Kraters auf 2835m H�he
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Pucon liegt direkt am Fuß des Villarica
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Blick zurück auf unser Gipfelerlebnis am Villarica
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Wir nähern uns dem Llaima und dem Conguillo Nationalpark
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Mehr als 15km lange schwarze Lavafelder am Llaima vom letzten Ausbruch 1954
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Der Conguillo Nationalpark ist geprägt von großen Araukarienwäldern
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5m hoher Bambus bildet dichtes Unterholz
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Unser Bergelch muß ein Fakir sein... Ein wirklich spitzliges Vergnügen an einer jungen Araukarie.
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Blick auf die zwei Normalanstiege auf den Llaima (3125m); im Vordergrund eine Araukarie mit Samenständen
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Der Llaima - die Anstiege verlaufen über die rechte Flanke bzw. im rechten Teil an der Grenze zwischen Fels und Firn
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