Annäherung an den Torres del Paine Nationalpark im Chilenischen Patagonien
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Der erste freie Blick auf das Torres del Paine Massiv über den Lago Sarmiento de Gamboa
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Guanacos in der Nähe des südlichen Parkeingangs in den Torres del Paine NP
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Tal des Lago Nordenskjöld vor dem Massiv der Torres del Paine, im Hintergrund das patagonische Inlandeis
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Blick auf die Torres aus der Nähe der Hosteria los Torres
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Massiv der Torres und Rio Paine
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Die Brücke über den Rio Paine war für unseren Pick-up gerade breit genug
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Durch das Tal des Rio Ascensio führt der Weg zum Rifugio Chileno, Campamento Torres, Campamento Japones und zu den Torres del Paine
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Nach einem steilen Aufstieg eröffnet sich ein atemberaubender Blick auf die Torres
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Torre De Agostini (Torre Sur, 2850m), Torre Central (2800m), Torre Monzino (Torre Norte, 2600m)
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Die Cuernos über dem Lago Pehoe zeigen sich heute nur in Wolken
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In der Höhe geht starker Wind, es hat geschneit
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Eisberge treiben auf dem Lago Grey
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Auf dem Weg zum Rifugio Grey
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Blick auf den Lago Grey und den Glaciar Grey, der vom Inlandeis in den See fließt
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Die Gipfel des Paine Massivs sind vom Sturm in der Höhe vereist
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Zeltplatz direkt am Seeufer unter Bämen am Rifugio Grey
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Das Wetter hat uns aus dem Torres del Paine NP vertrieben - über viele Kilometer durchqueren wir das eintönige Flachland nach Argentinien
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Typische patagonische Wolkenformationen
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Abendstimmung am Ufer des Brazo Sur, im Hintergrund der Perito Moreno Gletscher
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Wolken über dem Perito Moreno Gletscher
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Abendliche Wolkenformation am Brazo Sur
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Am Morgen präsentiert sich der Perito Moreno Gletscher im strahlenden Sonnenschein
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Der Engpaß zwischen Gletscher und Ufer, durch den sich der Abfluß des Brazo Sur seinen Weg bahnt
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Touristenschiff an der Gletscherabbruchkante des Perito Moreno Gletschers
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Bergbuchen und Gletschereis
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Die Aussichtsplattformen erlauben wechselnde Ausblicke auf die Abbrüche des Gletschers
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Die Abbruchkante des Gletschers ist bis zu 50-60m hoch
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Der Perito Moreno Gletscher zieht über viele Kilometer vom Patagonischen Inlandeis herab
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Der Lohn eines langen Beobachtertages - wird der Brocken wohl heute noch fallen ?
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Die Spitze des Eisbergs hat sich gelöst...
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...stürzt in Sekunden in den See...
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...und verursacht eine mächtige Flutwelle; der Eisberg zerbirst in lauter kleine Trümmer
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Lago Argentino, an dessen Ufer El Calafate und der Perito Moreno Gletscher liegt
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Durch flache, wüstenähnliche Pampa geht es über hunderte Kilometer zum Monte Fitz Roy
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Am Eingang zum nördlichen Teil des Los Glaciares Nationalpark werden wir vom Cerro Torre begrüßt
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Blick vom Mirador Cerro Torre zum Cerro Torre (3102m), Aguja Egger und Cerro Standhardt
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Ein erster unversperrter Blick auf den Monte Fitz Roy (3405m) und seine Begleiter
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Valle del Rio Electrico - zum Rifugio los Troncos
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Ungewöhnliche Perspektive - der Monte Fitz Roy von Norden
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Unser Tag am Lago de los Tres - über uns ragt in unmittelbarer Nähe der Monte Fitz Roy 2200m hoch auf, nur ist davon leider wenig zu sehen...
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Aguja Saint Exupery (2558m) und Cerro Poincenot (3002m) in nachmittäglichen Wolken
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Trailhead zum Sendero al Fitz Roy und zum Lago de los Tres
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Weiter Blick �ber das Tal des Rio de las Vueltas, der durch El Chalten fließt
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Am Abreisetag bietet sich uns der ungetrübte Blick auf das gesamte Gipfelensemble rund um den Monte Fitz Roy (3405m)
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Cerro Poincenot (3002m), Monte Fitz Roy (3405m), Aguja Mermoz (2732m) und Aguja Guillaumet (2579m)
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Man kann sich kaum losreißen - rechts von der Falllinie vom Monte Fitz Roy liegt in einer Senke unterhalb des Cerro Madsen (1806m) der Lago de los Tres
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Bei traumhaftem Wetter bietet sich uns am Fitz Roy das volle Panorama
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Elch oder Huemul am Monte Fitz Roy? Unser Bergelch mußte fürs Foto eingeklemmt werden, damit er nicht vom Winde verweht wurde.
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Letzter Blick auf El Chalten bevor wir zur Rückfahrt nach El Calafate aufbrechen
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Unser Nissan pick-up am Parkausgang des Parque Nacional Los Glaciares
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Cerro Torre doppelt? Soviel chilenischer und argentinischer Rotwein war's doch wirklich nicht...
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Ein (vor-)letzter Blick zurück auf die majestätische Gestalt des Monte Fitz Roy
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Patagonische Bäume haben was auszuhalten...
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Auf dem Flug von Punta Arenas nach Puerto Montt - gewaltige Gletscherströme ziehen vom patagonischen Inlandeis herab ins argentinische Vorland
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